Social Media Spiegel
Was war los bei Facebook und Instagram? Bleiben Sie auf dem Laufenden zu den jüngsten Social-Media-Aktivitäten der Niedersächsischen Landesregierung.
November 2024
19. November: 1000 Tage russischer Angriffskrieg – Anteilnahme und Solidarität mit der Ukraine
🇩🇪💬 Seit 1000 Tagen tobt der schreckliche Angriffskrieg Russlands in der Ukraine und sorgt für unfassbares Leid in der Bevölkerung. Viel zu lange dauern Tod und Zerstörung nun schon an. Niedersachsen steht weiterhin fest an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer – mit großem Mitgefühl, Anteilnahme und ganz konkreter Unterstützung. Ein großes Anliegen ist uns die Solidaritätspartnerschaft zwischen dem Land Niedersachsen und der Oblast Mykolajiw. Wir unterstützen die Region mit humanitärer Hilfe, beim Wiederaufbau, bei der EU-Integration und durch wirtschaftliche Zusammenarbeit – in der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft in Frieden.
🇺🇦💬Уже 1000 днів лютує в Україні жахлива загарбницька війна Росії, яка завдає неймовірних страждань населенню. Смерть і руйнування тривають надто довго. Нижня Саксонія продовжує твердо стояти на боці українців – з великим співпереживанням, симпатією та дуже конкретною підтримкою. Великим завданням для нас стало партнерство солідарності між землею Нижня Саксонія та Миколаївською областю. Ми підтримуємо регіон гуманітарною допомогою, при відбудові та інтеграції до ЄС, а також через економічну співпрацю – в надії на спільне майбутнє в мирі.
15. November: Bundesweiter Vorlesetag
📚 „Vorlesen schafft Zukunft“ – Das ist das diesjährige Motto des Bundesweiten Vorlesetags. ➡️ Auch die Ministerinnen und Minister der Landesregierung haben mit vielen spannenden Büchern und Geschichten Kindern in Niedersachsen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. 💪 Vorlesen regt die Fantasie an, stärkt das Einfühlungsvermögen und hilft dabei, selbst leichter Lesen zu lernen. 👏 Kurz gesagt: Es legt den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft. @der_bundesweite_vorlesetag
7. November: Kampagne „Niedersachsen gegen Antisemitismus“ gestartet
Wenn Jüdinnen und Juden beleidigt und diskriminiert werden, hat das nichts mit Empfindlichkeiten zu tun. Antisemitismus beginnt im Alltag. Wir alle sind gefordert zu widersprechen statt einfach wegzuhören. Wir als Landesregierung unterstützen deshalb die heute gestartete Kampagne „Niedersachsen gegen Antisemitismus“. Wir setzen uns für ein offenes, vielfältiges und tolerantes Niedersachsen ein.
1. November: Selbstbestimmungsgesetz tritt in Kraft